The Geodetic Institute (GIH) at Leibniz Universität Hannover teaches and conducts research in the fields of Engineering Geodesy and Geodetic Evaluation Methods as well as Land and Property Management.

The key research areas and fields of activity in the areas of engineering geodesy and geodetic evaluation methods include the quality assessment of data and measurement systems, terrestrial laser scanning, geodetic monitoring of objects, efficiency optimisation and control of measurement processes, and the application of evaluation methods (filtering, parameter estimation).

The area and real estate management offers implementation-oriented strategies and cooperative solutions for the sustainable development of villages and towns as well as developed and undeveloped properties in urban and rural areas. It also ensures the expert valuation of real estate and - by analysing its spatial-temporal development - the transparency of real estate markets.

Latest news from the Geodetic Institute

Bedeutung von variabler Pflanzensteifigkeit auf Rekonfiguration belegt

Neuer Beitrag im Journal of Hydrdaulic Research erschienen:

 Marjoribanks TI, Paul M. 2021. Modelling flow-induced reconfiguration of variable rigidity aquatic vegetation. Journal of Hydraulic Research:1–16. doi:10.1080/00221686.2020.1866693.

 

 

Die aquatische Vegetation ist ein wichtiger Bestandteil von Küsten- und Flusslandschaften und spielt eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung ihrer Entwicklung. Art und Ausmaß der öko-hydraulischen Interaktion hängt von den geometrischen und biophysikalischen Eigenschaften der Vegetation ab, die in der Regel entlang der einzelnen Pflanzen variieren. Diese Variabilität wurde jedoch in bisherigen Modellen nicht berücksichtigt. Hier stellen wir ein biomechanisches Modell vor, das auf einer lokalen Parametrisierung der Stängeleigenschaften basiert und Stängel mit variabler Steifigkeit darstellen kann. Eine Anwendung auf Daten von Salzwiesenvegetation zeigt, dass die Verwendung von gemittelten Eigenschaften der Stängel zu Fehlern in der vorhergesagten Widerstandskraft von bis zu 26 % führen kann und die Notwendigkeit hervorhebt, die Rekonfiguration von Stängeln mit variabler Steifigkeit zu berücksichtigen.

 

Published by Maike Paul

Current news from the Department of Geodesy and Geoinformatics

Bedeutung von variabler Pflanzensteifigkeit auf Rekonfiguration belegt

Neuer Beitrag im Journal of Hydrdaulic Research erschienen:

 Marjoribanks TI, Paul M. 2021. Modelling flow-induced reconfiguration of variable rigidity aquatic vegetation. Journal of Hydraulic Research:1–16. doi:10.1080/00221686.2020.1866693.

 

 

Die aquatische Vegetation ist ein wichtiger Bestandteil von Küsten- und Flusslandschaften und spielt eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung ihrer Entwicklung. Art und Ausmaß der öko-hydraulischen Interaktion hängt von den geometrischen und biophysikalischen Eigenschaften der Vegetation ab, die in der Regel entlang der einzelnen Pflanzen variieren. Diese Variabilität wurde jedoch in bisherigen Modellen nicht berücksichtigt. Hier stellen wir ein biomechanisches Modell vor, das auf einer lokalen Parametrisierung der Stängeleigenschaften basiert und Stängel mit variabler Steifigkeit darstellen kann. Eine Anwendung auf Daten von Salzwiesenvegetation zeigt, dass die Verwendung von gemittelten Eigenschaften der Stängel zu Fehlern in der vorhergesagten Widerstandskraft von bis zu 26 % führen kann und die Notwendigkeit hervorhebt, die Rekonfiguration von Stängeln mit variabler Steifigkeit zu berücksichtigen.

 

Published by Maike Paul