Historie des Geodätischen Instituts Hannover
Kurzer Abriss zur Geschichte
30.09.2023
Emeritierung von Prof. W. Voß.
01.10.2012
Berufung von Prof. I. Neumann auf das Lehrgebiet Ingenieurgeodäsie und geodätische Auswertemethoden.
01.05.2011
Prof. H. Kutterer wird Präsident und Professor des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) in Frankfurt/Main.
01.08.2006
Berufung von Prof. W. Voß auf das Lehrgebiet Flächen- und Immobilienmanagement.
01.04.2004
Berufung von Prof. H. Kutterer auf das Lehrgebiet Ingenieurgeodäsie und geodätische Auswertemethoden.
2004
Lehrgebiet Liegenschaftswesen, Planung und Bodenordnung wird Flächen- und Immobilienmanagement.
31.03.2004
Emeritierung von Prof. H. Pelzer.
2003
Umbenennung der Fachrichtung Vermessungswesen in Fachrichtung Geodäsie und Geoinformatik.
2003
Prof. T. Kötter nimmt den Ruf auf die Professur für Städtebau und Siedlungswesen an der Universität Bonn an.
2001
Institut für Photogrammetrie und Ingenieurvermessungen wird Institut für Photogrammetrie und Geoinformation.
2001
Institut für Kartographie wird Institut für Kartographie und Geoinformatik.
2000
Berufung von Prof. T. Kötter auf die neu geschaffene Professur Liegenschaftswesen, Planung und Bodenordnung.
1986
Geschäftsführende Leitung des Geodätischen Institutes durch Prof. H. Pelzer.
1986
Prof. H. Kahmen folgte einem Ruf an die TU Wien.
1978-1986
H. Kahmen wurde auf die Professur für Geodätische Messtechnik berufen.
1977
Prof. H. Pelzer trat als Direktor des Geodätischen Institutes die Nachfolge von W. Höpcke an.
1971
Berufung von H. Pelzer auf die Professur für Geodätische Messtechnik.
1971
Einrichtung der Stelle eines Abteilungsvorstehers und einer Professur für Geodätische Messtechnik am GIH.
1968
Prof. W. Höpcke übernahm als Direktor des Geodätisches Instituts die Nachfolge von W. Großmann.
1963
Lehrstühle für Theoretische Geodäsie (Institut für Erdmessung) und Topographie und Kartographie (Institut für Kartographie).
1956
V. Heißler wurde zum apl. Professor ernannt.
1954
K. Pilowski wurde zum apl. Professor ernannt.
1953
V. Heißler (Assistent am Geodätischen Institut) erhielt eine Dozentur für Topographie.
1953
Privatdozent H. Lichte folgte einem Ruf an die TH Karlsruhe.
1952
K. Pilowski erhielt eine Dozentur für Astronomie.
1950
Habilitation von Oberingenieur H. Lichte für die Fächer Geodäsie und Photogrammetrie.
1949
Das Institut für Photogrammetrie und Ingenieurvermessungen wird neu eingerichtet.
1949
Prof. G. Lehmann übernahm die Nachfolge von R. Finsterwalder.
1948
W. Großmann wurde Direktor des Geodätischen Instituts.
1948
R. Finsterwalder folgt einem Ruf an die TU München. Photogrammetrievorlesungen durch Privatdozent H. Lichte.
1943
Ernennung von W. Großmann zum ord. Prof. für Vermessungswesen.
1943
Ernennung von R. Finsterwalder zum ord. Prof. für Vermessungswesen und Direktor des Geodätischen Instituts.
1940
Interimsleitung des Geodätischen Instituts durch Privatdozent R. Finsterwalder.
1939-1943
Prof. Feyer wurde dem Geodätischen Institut zugeteilt.
1937
1. Staatsprüfung für das Vermessungswesen ist die Diplomprüfung.
01.08.1930
Erlass des Preußischen Kultusministers zur Ablegung der Diplomprüfung in Hannover.
1927
Einrichtung eines photogrammetrischen und kartographischen Labors.
1927
Einzug des Geodätischen Instituts in das Gebäude Nienburger Straße 1.
01.04.1927
Prof. P. Gast Ernennung zum ord. Prof. für Geodäsie und Leiter des Geodätischen Instituts.
01.10.1907
Prof. K. Oertel (Astronom aus Bayern).
01.10.1899
Prof. C. Reinhertz.
01.01.1882
Ernennung von Prof. W. Jordan aus Württemberg zum etatsmäßigen Professor der Geodäsie.
ab 1880
Vorlesungen und Übungen in den Fächern: Praktische Geometrie, Tachymetrie und Aneroid-Messungen.
27.08.1880
Genehmigung des Verfassungs-Statuts der Kgl. Technischen Hochschule zu Hannover durch den preußischen König.
1879
weiterer Ausbau zur Technischen Hochschule durch Prof. G. Hunaeus.
01.04.1879
Amtliche Benennung zur Kgl. Technische Hochschule, Umzug in das Welfenschloss.
1876-1879
Übergangsphase der Polytechnischen Schule zur Technischen Hochschule mit Einrichtung von Fachbereichen.
1853-1876
Erweitertes Lehrangebot im Fach Praktische Geometrie mit Vorlesungen und Übungen.
1857
Ernennung von G. Hunaeus zum Professor.
1847-1853
Erweiterung der Höheren Gewerbeschule zur Polytechnischen Schule.
1843-1881
G. Hunaeus.
1834-1843
Major A . Deichmann.
1831-1834
Artillerie-Kapitän F. Hartmann Ausbildung in Feldmessen, Praktische Geometrie u. Geometrisches Zeichnen.
1831
Gründung der Höheren Gewerbeschule zu Hannover durch K. Karmarsch (Direktor 1831-1875) aus Wien.